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20.11.2006

Diözesanrat beschäftigt sich künftig mit allen Arten von Behinderung - Ausschuss Behindertenseelsorge konstituierte sich neu

Eichstätt. (pde) - Günter Einsiedel aus Ingolstadt ist alter und neuer Vorsitzender des Sachausschusses Behindertenseelsorge im Eichstätter Diözesanrat. Bei der konstituierenden Sitzung des Gremiums in den Räumen des Eichstätter Priesterseminars wurde er mit überwältigender Mehrheit in seinem Amt bestätigt. Sein Stellvertreter wurde Helmut Krauss aus Treuchtlingen. Helga Dellinger aus Langlau-Rehenbühl, Thomas Schäuble aus Stein und Schriftführerin Elfriede Späth-Werner aus Ingolstadt ergänzen das Leitungsteam. Domkapitular Rainer Brummer wurde erneut als Geistlicher Beirat des Ausschusses vorgeschlagen. Der Geistliche Beirat wird vom Bischof oder Diözesanadministrator ernannt.

Der Sachausschuss „Behindertenseelsorge“ des Diözesanrats der Katholiken im Bistum Eichstätt plant, sich in seiner zweiten Amtsperiode seit seiner Gründung nicht nur mit dem Thema „Körperbehinderung“ wie bisher, sondern auch mit anderen Formen wie geistiger oder psychischer Behinderung sowie Erblindung und Gehörlosigkeit zu beschäftigen. Auch wurde der Wunsch bekräftigt, dass auch im Bistum Eichstätt ein hauptamtlicher Mitarbeiter für Behindertenseelsorge beschäftigt werde.